Mir war der Zamonische Gagaismus immer schon suspekt gewesen, denn ich hatte den Verdacht, daß sein vornehmstes Ziel weniger konzentrierte dichterische Arbeit als eher der Konsum von rauscherzeugenden Wüstenpilzen und hochprozentigen alkoholischen Getränken war. Auf ihren Veranstaltungen und Lesungen verkleideten sich die Gagaisten gerne als Würste oder Blechblasinstrumente,musizierten auf Ochsenfröschen und bespuckten ihr Publikum. Ich fand es schon immer verdächtig, wenn sich Schriftsteller in Gruppen zusammenrotteten. Da lag es doch nahe, daß dies eher aus Gründen der Geselligkeit als der ernsthaften Arbeit geschah.
(aus: Walter Moers, Die Stadt der träumenden Bücher)
na, ist das jetzt genug recherchiert? (ich meine, wahlplakate von Zack Hitti Zopp nachgucken kann ja jeder selber. dies hier ist ein werbefreier parteiloser blog. ich wähle nur BaNDini).
und: die sehr fundierte - äh - recherche hat sich zweifelsohne gelohnt. wollen wir mal nicht meckern!
(aus: Walter Moers, Die Stadt der träumenden Bücher)
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