biker on the storm

14
Feb
2007

oh lord, won't you buy me a VW golf

"solche auto geht nicht nach middle east. zu alt. solche auto geht nach afrika!"
dies waren die letzten worte, die in meiner gegenwart über gina verloren wurden. "hundert dreizig ojro" hat mustafa mir für ein auto gegeben, was immerhin mittlerweile stolze 350.000 auf dem wecker hat. gina hat mich seit dezember '92 treu begleitet. sie war zweimal in südfrankreich, vier mal in irland, mindestens zwölf mal auf dem balkan (gefühlte zwanzig mal), einmal in dänemark, schweiz und italien kann ich gar nicht zählen, unzählige male in holland, in luxemburg war sie auch schon (danach habe ich den einzigen haftpflichtschaden meines lebens verursacht, beim rangieren an einer überfüllten tankstelle in wasserbillig einen metallic-lackierten bonzo-benz gerammt, der kotflügel war damals schon teurer als mein ganzes auto). sie trug das (zufalls-!)kennzeichen K-SK mit der quersummme 11 (was meine glückszahl ist). hach, geschichten könnte ich schreiben über dieses auto. wilden sex mit busfahrern und eselhirten habe ich in ihm gehabt. geschlafen im kofferraum bei minusgraden. schweißausbrüche gehabt bei dieser unglaublichen fähr-auffahrt in fishguard. unfreiwillig die belgisch-deutsche grenze durchbrochen, als es sie noch gab. mit verrecktem lichtmaschinenregler bei überfrierender nässe bei bayer dormagen gestanden (zum glück hatte gladbach gegen dortmund gewonnen). kennzeichen verloren auf dem weg nach meerbusch (und die ganze strecke nach köln zurückgefahren, ohne kennzeichen, versteht sich)...

jetzt habe ich "nur" noch ein motorrad. allerdings steht das noch am rhein.

die K-SK-kennzeichen liegen noch hier (wenigstens hat mein auto es im gegensatz zu mir in den vier jahren und zwei monaten, die wir beide in berlin leben, nicht über sich gebracht, seinen hauptwohnsitz zu ändern). ich gebe zu, ich habe ein paar tränen ob des abgekratzten pferdes vergossen (die asu-plakette habe ich dann doch nicht beweint).

die versöhnung mit dem traurigen tag kam auf der berlinale: berlinsong. uMbedinKt sehenswert!

NB uns hat nicht der tüv geschieden. sondern die feinstaubverordnung.

4
Feb
2007

guinea pig monument

saoirse on the road:
ab mittwoch habe ich einen zweitägigen job auf einer streng bewachten deutschen insel, auf der es unter anderem ein meerschweinchendenkmal gibt. da freue ich mich drauf. welcher tierschützer ist dafür, dass ich blümchen drauflege? oder vielleicht lieber ein paar möhrchen und heu?

bildquelle: wikimedia.

6
Dez
2006

all season boots

den ganzen tag in halbschuhen rumgelaufen. ohne handschuhe fahrrad gefahren. dabei schweißnass geworden (in t-shirt und lederjacke). gerade beim blick durchs badezimmerfenster eine außentemperatur im mittleren zweistelligen bereich registriert.
und dann soll man stiefel rausstellen? der nikolaus kommt sich bestimmt verarscht vor und legt ostereier rein. also lasse ich es ganz bleiben. ich putze dann lieber mal meine restlichen sommerschuhe, man muss ja auf alles gefasst sein.

1
Sep
2006

nach schottland...

... muss ich aber ganz dringend nach portugal und albanien!

nachdem mich solche weltkarten immer furchtbar neidisch gemacht haben, konnte ich jetzt dank killoyle feststellen, dass es die auch als europakarte gibt, und da kann ich wohl durchaus mitreden!


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31
Jul
2006

weiterreisen

falls mich jemand mitte august suchen sollte: da geht die weltreise von frau saoirse weiter.
to be continued.

19
Mai
2006

Tag 15: Tuva und der Eurovision Song Contest

Nachdem ich eine ganze Woche in Molwanien fest gehangen und um mein treues Gefährt gekämpft hatte, konnte die Reise gestern endlich weitergehen. Was ich in der Zwischenzeit in Molwanien erlebt habe, blogge ich vielleicht irgendwann mal rückblickend, jetzt musste ich erst mal Kilometer machen, um die Weltumrundung noch rechtzeitig abzuschließen.

Tuva ist ein schönes Land. Ein wunderschönes, genauer gesagt. Aber darüber wird auch anderswo reichlich berichtet. Ich hatte ein ganz anderes Ansinnen: Ich wollte unbedingt das Halbfinale des Eurovision Song Contest sehen. Keine leichte Aufgabe.
In Tuva gäbe es auch ein Festival, das hieße Ustu-Hure und finde einmal jährlich statt. Der Großteil der Einnahmen werde zur Rekonstruktion des gleichnamigen buddhistischen Tempels verwendet, erzählte mir ein netter Herr im Anzug, den ich in einer Straßenkneipe angesprochen hatte, da er so aussah, als hätte er zu Hause eine Satellitenschüssel.
Das sei ja alles ganz wunderschön, aber ich gedenke nicht, länger als einen Tag in Tuva zu bleiben, da ich bis zum Ende dieses Monats noch die dünner besiedelte Hälfte des Erdballs bewältigen müsse, sagte ich dem wohlmeinenden Herrn. Er meinte es wirklich gut mit mir, denn er brachte mich kurzerhand zum tuvinischen Kultusminister."Wenn der keine Schüssel hat, wer dann" dachte ich mir. Ich hatte mir schon eine Geschichte zurechtgelegt, dass ich Musikjournalistin sei und mein Lebensunterhalt im direkten Zusammenhang mit der Platzierung der Ukraine im Halbfinale stehe. Oder so ähnlich. Doch ich erfuhr etwas wirklich viel beeindruckenderes: Ein tuvinischer Obertonsänger hatte sich unlängst für den Minoritäten-Grand Prix qualifiziert, der dieses Jahr am 14.10.2006 in Östersund stattfindet. Hier eine Kostprobe: Mein neuer Oberton-Favorit Orgasmatron. Plötzlich war mir das Halbfinale fast egal. Ich wollte nur noch Obertöne. Ich vermutete fast, dass ein Minister diese rare Sangeskunst beherrschte, und hatte recht. Als er mich dann mit zu sich nach Hause nahm, musste ich auch keine zweite Begegnung mehr mit dem Schnaps aus vergorener Ziegenpisse, pardon, Ziegenmilch fürchten, denn es handelte sich hier um einen Whiskey-Kenner erster Garnitur. So saß ich also Springbank trinkend in einer klimatisierten Luxusvilla (Anm.d.Red. dies ist wohl das falscheste Bild von Tuva, was jemals jemand in der Öffentlichkeit vermittelt hat, und das wird wohl auch so bleiben) und jubelte, als die Monster-Finnen und die Fußball-Litauer es geschafft hatten. Währenddessen erzählte mir der mittlerweile nicht mehr so kultivierte Minister, dass er als Jugendlicher auch einmal in einer Rockband gespielt hat und mich eigentlich um meinen Lebensstil beneidet.

12
Mai
2006

Tag 7: Molwanien

Schon seit ich letzten Sommer vom gern gesehenen Gast den Reiseführer für das Land des schadhaften Lächelns geschenkt bekommen hatte, träumte ich davon, einmal dieses wundervolle Land zu bereisen. Nun lag es quasi auf meiner Strecke und ich beschloss, einen Abstecher dorthin zu machen. Den Satz "Die meisten Durchgangsstraßen haben eine Transitspur für Motorräder, Taxis und Vieh" fand ich besonders reizvoll. Dabei hatte ich allerdings nicht bedacht, dass der Anteil der Bevölkerung Molwaniens, welcher extensive Viehzucht betreibt, um ein vielfaches höher ist als der der PS-starken Zweiradfahrer. So fuhr ich also Slalom zwischen Ochsenkarren, Kuhfladen und Schweineherden und lernte auf die Art und Weise mehrere der schadhaft zahnlosen Einwohner kennen. Irgendwann machte ich Rast und musste zu meinem Bedauern feststellen, dass ich nicht die einzige war, die den Reiseführer gelesen hatte. Ganze Horden von Europäern drängten sich in der vom Verlag empfohlenen Jugendherberge. Ich tat, was sich schon vor zehn Jahren in Irland bewährt hatte: ich setzte mich in ein etwas abgelegeneres Wirtshaus und fragte, ob man mir eine günstige Unterkunft beschaffen könne. Auch der bescheidenste molwanische Wirt freut sich über einen Nebenverdienst, und so räumte mir die Dame des Hauses großzügig eine Kammer frei. Nun galt es, die Stadt zu besichtigen und sich an diversen Lukkulitäten - wie zum Beispiel den berühmten auf Hammelmöhren basierenden Nachspeisen - zu ergötzen.
Als ich vom Stadtrundgang zurückkam, war die Suzi verschwunden. Erst dachte ich, ich hätte mich verlaufen und wäre einfach in der falschen Straße gelandet, da die Innenstadt von Lutenblag ein Labyrinth aus Plattenbauten war. Ich lief die Straße, die ich für die richtige hielt, fünfmal auf und ab. Das Motorrad blieb verschwunden. Ein Blick in der Reiseführer weckte nicht unbedingt Vertrauen: "Sollte einem doch etwas abhanden kommen, empfiehlt es sich, nach dem nächsten Guardja Civilje Ausschau zu halten. Es besteht eine gute Chance, dass er und der Dieb identisch sind." Gesagt, getan. Ich suchte mir den nächstbesten Kontaktbereichsbeamten und fragte ihn höflich in akzentfreiem eilig aus dem Sprachteil der Reiseliteratur zusammengesuchtem Wiesen-Molwanisch (dass Wald-Molwanisch in Städten nicht gesprochen wird, hatte ich auch schon kapiert): "Haben sie vielleicht mein Motorrad gestohlen?". Er lachte schadhaft und sagte "Wakuz dro brugka spazibo" (wörtl. "Gott schicke dir einen kräftigen Esel"), was soviel wie "Ich habe dich verstanden, wir sind jetzt Verbündete" bedeuten sollte. Er lud mich zu einem Schnaps aus vergorener Ziegenmilch ein (man hatte mich schon vor fünfzehn Jahren auf einem Diavortrag über Tuva vor dem Zeug gewarnt, aber ich wollte es einfach selber wissen) und weihte mich in ein gut gehütetes polizeiliches Geheimnis seines Landes ein. Ein molwanischer Polizist wird nur befördert (und somit von der Infanterie bzw. den Straßenstehern in die besserverdienende Gruppe der motorisierten - und bewaffneten - Garde angehoben), wenn es ihm gelingt, von seinem sauer verdienten Geld ein Motorrad zu erwerben. Da dies rein rechnerisch unmöglich war, waren die molwanischen Polizisten dazu übergegangen, Touristen Motorräder zu stehlen. Dass meins beinahe genau 30 Jahre alt war, hatte den Dieb offensichtlich nicht abgeschreckt. Ich musste mich also auf einen Kuhhandel einlassen und irgendein brauchbares Zweirad herbeizaubern, damit der arme Kerl, der sich der Suzi bemächtigt hatte, nicht dem Beförderungsstop unterläge. Ich stellte mir vor, dass vielleicht doch der richtige Zeitpunkt gekommen wäre, die Suzi gegen einen - zugegebenermaßen zweifelhaften - ideellen Wert einzutauschen, und beschloss, eine Nacht drüber zu schlafen.

Tag 6: Ürümqi

Seit den Tagen des Grundstudiums hatte ich mir gewünscht, einmal in die Urheimat der Tocharer zu gelangen. Nicht nur deshalb, weil diese die östlichste Kentum-Sprache sprachen und nachweislich blond und blauäugig waren, sondern weil ich mich grundsätzlich schon immer für vernachlässigte Randgruppen interessiert hatte. Nun also stand Urumchi auf meiner Reiseroute. Perfekt war das. Mir hatte schon jemand erklärt, dass in diesem Teil Chinas gar nicht unbedingt Reis das Grundnahrungsmittel darstellt, sondern in Fett gebratene Nudeln. Da ich Nudeln schon seit Königswinter nicht mehr gesehen hatte (über den Bundeswehrstandort in Usbekistan lässt sich ohnehin streiten, aber das, was dort derzeit an Dosenfutter aus Restbeständen der Forze Armate mit dem Verfallsdatum von 2002 an die Jungs verfüttert wird, ist einfach unverzeihlich) freute ich mich besonders darauf, mal wieder irgendetwas außer Dosenbohnen und Nato-Zwieback konsumieren zu können.
Als ob sie gespürt hätte, dass ich insgeheim beschlossen hatte, sie irgendwo in China oder der Mongolei zu verkaufen und mit dem Flugzeug über den Pazifik zu reisen, gab die Suzi in Kirgisistan und auf diversen Pässen im Tianshan-Gebirge ihr bestes. Sie ließ mich nie im Stich, und ich dankte es ihr mit ausgiebigen Ruhepausen. Urumchi ist die am weitesten vom Meer entfernte Großstadt der Welt, wofür man allerdings durch eine prächtige Gebirgslandschaft entschädigt wird. Ich beschloss, mich aus der Großstadt zu entfernen und in einem kleinen Bergdorf auf der Strecke nach Qilian Shan zu übernachten. Leider sprach dort kein Mensch etwas anderes als Uigurisch. Dabei hatte ich extra noch während der Fahrt versucht, die Paar Brocken Mandarin zu reanimieren, die ich mal während meiner Sprachlehrbuch-Sammelphase erworben hatte. Völlig umsonst. Trotz meiner fehlenden Sprachkenntnisse gelang es mir, eine sehr gastlich hergerichtete Jurte für die Nacht klarzumachen und eine leckere Speise, bestehend aus einer Art sehr scharfen Rettichs und - jawohl - gebratenen Nudeln zu bekommen. Zwei hübsch karnevalistisch gekleidete Uiguren wollten unbedingt ohne Helm eine Runde mit der Suzi durchs Dorf drehen, was ich ihnen gerne gewährte, nicht ohne vorher mein gesamtes Gepäck abzuschnallen und in die Jurte zu bringen. Die Luft war klar und es war ein warmer Frühsommerabend. Wie glücklich war ich da, als die beiden Jungs mir als Dankeschön für die Spritztour ein Sixpack Tsingtao mitbrachten. Immerhin, dachte ich - keine Einheitssprache, aber ein ubiquitäres Bier für so ein Riesenland. Der Abend war gerettet. In der Jurte roch es nach Ziegenpisse, aber nach dem dritten Tsingtao war ich mir auch dessen nicht mehr so sicher und schlief tief und fest ein.

11
Mai
2006

Jetzt endlich - Tag 5: Die Brücke der Freundschaft

Zunächst einmal muss ich etwas loswerden: Usbekistan is the new Andalucia! Ich bin nachhaltig beeindruckt von der Architektur und werde auf jeden Fall wiederkehren und etwas mehr Zeit zum Sightseeing mitbringen. Termes hat mir besonders gut gefallen [nein, nicht wegen der ganzen uniformierten Deutschen, die da rumrennen!]. Es ist eine der ältesten Städte der Welt, ich habe viel über das Griechisch-Baktrische Reich gelernt, während ich dort war.
Doch das eigentliche Ziel des Ausflugs war ja das andere Ufer des Oxos (so hieß er zu Zeiten Alexanders des Großen, zu welchen er auch als das Ende der Welt galt) besser bekannt als Amudarja. Transoxanien als Ausflugsziel! Wie wahnsinnig waghalsig muss man sein, um auf so eine Idee zu kommen? Jedenfalls hatte es tatsächlich den Charme einer Reise in die Anderswelt. Der kleine süße Hauptfeldwebel hatte kurzfristig Manschetten bekommen, nicht etwa, weil ihm das Abenteuer zu riskant erschienen wäre, sondern weil er Angst um seinen Job in der Fernmeldeaufklärung hatte. Er stand aber Schmiere am usbekischen Ufer und versprach, zu warten, bis ich wiederkehre. Wiederholt schärfte er mir ein, kurz vor dem anderen Ufer den Motor abzustellen, die Suzi auf jeden Fall auf der Brücke stehen zu lassen, kurz einen Fuß auf den Boden zu setzen und schnellstens wieder umzukehren. Alles weitere könne man nicht riskieren, da die Afghanen zwar nicht über Infrarot-Sensorik verfügten, wohl aber regelmäßig vom ca. 100 m entfernten Schlagbaum zur Brücke kämen, um am Ufer zu patrouillieren.
Gesagt, getan. Ich ließ die Suzi sogar mitten auf der Brücke stehen, da mir der HFw noch verraten hatte, dass die Überwachungsscheinwerfer vom Brückenkopf nur bis zum vorderen Drittel reichten. Ich kroch also auf allen vieren nach Afghanistan, mit kugelsicherer Weste bekleidet und ohne den Helm abzuziehen. Herrje, mein Großvater, der Tito-Partisan, wäre stolz auf mich gewesen.
Kaum war ich wieder zurück auf usbekischem Boden - ich hatte mich gerade noch im Scheinwerferlicht besinnen können, nicht direkt zu meinem Wachposten zurückzukehren - kam ein gefährlich aussehender gepanzerter Lada Niva aus Afghanistan. Das mussten Drogenschmuggler sein, dachte ich mir. Ich hatte gelesen, dass nachts sehr viele Opiate den Amu Darya passieren. Sie hatten die Fenster offen und hielten an. Mir schlotterten die Knie so sehr, dass ich kaum noch runterschalten konnte. Aus dem Auto jedoch klang eher harmloses Gelächter darüber, dass ich ganz offensichtlich eine Frau mit zivilem Kölner Kennzeichen war, die fern der Heimat Probleme mit der Gangschaltung hatte. Ich traute meinen Ohren nicht: in dem Wagen wurde Serbisch und Russisch geredet. Das war die Rettung! Ich stotterte etwas von deutsche Sanitätsoffizierin (kurioserweise trug ich tatsächlich Majorsdienstgrade) und wünschte ihnen Gottes Segen und alles Gute. Wahrscheinlich waren es tatsächlich irgendwelche Amateurschmuggler. Jedenfalls schien sie weder meine Anwesenheit noch die Tatsache, dass ich fließend Serbisch sprach, zu beunruhigen.
Wie froh war ich, als ich endlich wieder bei meinem Schwarm war und mir den Helm und die Kampfmontur vom Leib reißen konnte! Wir fielen uns in die Arme und ich beschloss, an Ort und Stelle ein Zelt aufzuschlagen, da er am nächsten Tag Spätschicht hatte.

7
Mai
2006

Tag 5: Es ist viel zu heiß draußen...

... und was ich erlebt habe, viel zu aufregend, um es in einem internet-café mit elend langsamer verbindung aufzuschreiben. deswegen vertröste ich euch auf nächste woche. nur so viel sei gesagt: ich habe mein abenteuer verwirklicht und es ist alles gut gegangen.
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