3
Mai
2006

Tag 2: Kiew

Im Morgengrauen mit einer altersschwachen Suzi im zweiten Gang durch Warschau tuckern hat was pionierhaftes. Nur ein paar Penner sind unterwegs, die Müllabfuhr und ich. Ich weiß, dass ich einen mindestens 15stündigen Höllenritt vor mir habe und lasse mich deshalb in der polnischen Hauptstadt nicht aufhalten. So etwas wie eine Autobahn gibt es nur für einige Kilometer aus der Stadt raus, danach wird es öde, bald wird es richtig unsagbar öde, und sumpfig obendrein. Hinter Brest wird es noch sumpfiger. Nur alle Stunde kommt mir mal ein Fahrzeug entgegen, die Leute hupen und wundern sich wohl über das Motorrad in dieser Einöde. Irgendwann erscheinen endlich ein paar Hügel, die schnell zu richtigen Bergen werden. Die Strecke ist genau nach meinem Geschmack, sanfte Kurven und endlose Weite. Das Gefühl, nirgendwo ankommen zu wollen, ergreift mich und reist eine Weile mit mir, bis irgendein unbedeutendes Ereignis oder Objekt am Wegrand meine Aufmerksamkeit ablenkt. In einem Dorf sehe ich so etwas wie eine Kneipe und beschließe, Rast zu machen. Der Schweinebraten mit Roter Bete schmeckt wegen der freundlichen Atmosphäre leckerer als er ist, dazu gibt es salziges Mineralwasser und danach sehr starken Tee.
Danach heize ich weiter durch das dünn besiedelte Land und bin froh, als ich endlich das Ufer des Dnjepr erreiche. Ein Gefühl der Vertrautheit beschleicht mich, als ich feststelle, dass die auch so eine Art Siegessäule haben dort in Kiew. Natürlich will ich auch das Höhlenkloster besichtigen, doch erst einmal muss ich eine Unterkunft für die Nacht finden. In der Jugendherberge ist noch Platz, und da mein Budget knapp bemessen ist, nehme ich diesen dankend in Anspruch. Das Wasser in der Dusche ist angenehm warm und die Herberge voller lustiger irischer Studenten, so dass ich mich sehr schnell sehr wohlfühle.
Die Altstadt von Kiew kommt mir nach wie vor ungewohnt vertraut vor. Auf der Suche nach einem Internet-Café begegne ich plötzlich Simeon Bandinowitsch, der in Kiew gerade einen Kundendienst für aus Deutschland ausrangierte Zigarettenautomaten betreut. Groß ist die Wiedersehensfreude, und da an diesem 2.Mai mein dritter Hochzeitstag ist und ich Herrn Bandinowitsch überdies zum dritten Mal im Leben begegne, beschließe ich, mit ihm im örtlichen panasiatischen Restaurant namens Long Phuong - welches im Hinterraum auch noch ein Internet-Café hat, sehr wichtig für Blogsüchtige - essen zu gehen und drei Gläser lauwarmen Reiswein zu trinken. Es gibt Amokfisch, das ist die touristisch abgemilderte Variante des berüchtigten Zombiefisches.
Kenner behaupten allerdings, die Hauptzutat sei Pangasius. Der Abend wird ungeheuer lustig. Alle drei Minuten muss Herr Bandinowitsch am Mobiltelefon irgendwelche Fragen zu defekten Zigarettenautomaten beantworten. Zwischendurch fragt er mich, ob ich schon einmal an einer präkoitalen Depression gelitten habe. Ich verneine und weise darauf hin, dass ich die Dimension der Geschlechtsorgane meiner potentiellen Bettgenossen immer sehr genau in Augenschein nehme, und wenn ich den Eindruck bekomme, dass sie zu prä-, inter- oder postkoitalem Leiden führen könnten, etwas anderes statt dessen unternehme, zum Beispiel eine Weltreise auf dem Motorrad. Herr Bandinowitsch sagt, dass habe er mit der Frage eigentlich gar nicht gemeint, ich lache nur und bestelle mir eine weitere Portion Amokfisch.
Wir beschließen, uns am nächsten Morgen gemeinsam das Höhlenkloster anzuschauen. Er spendiert mir eine Stange polnischer Filterzigaretten als Wegzehrung und verabschiedet sich, um einen letzten Rundgang durch die 872 Kneipen mit frisch installierten Tabakmaschinen seiner Firma zu unternehmen. Ich falle in mein Jugendherbergs-Doppelstockbett und schlafe wie ein Stein, noch bevor die ganzen besoffenen Iren nach Hause kommen.

1
Mai
2006

Tag Eins: Letzte Reisevorbereitungen und Abfahrt

Da ich die Reise relativ kurzfristig geplant hatte, konnte ich mich nicht mit allen Einzelheiten auseinandersetzen. Wichtig ist nur, dass ich heute noch losfahre. Und zwar bei Tageslicht.

Gestern spät in der Nacht bin ich in meinem Hexenhäuschen in Königswinter angekommen und habe die Gwyfyn (so heißt das Motorrad) in Augenschein genommen. Unterwegs hatte ich eigentlich schon fast beschlossen, die arme Suzi ihrer eigentlichen Bestimmung "Siebengebirgs-Westerwald-Tagestouren-RoadGranny" zu überlassen, ein Flugticket nach Amerika zu buchen und mir dort erst einmal für den Highway 66 eine gebrauchte Chopper japanischer Produktion anzuschaffen (ja, ich boykottiere H.D.). Ein Wunder war jedoch geschehen. Der temporäre Untermieter Tom hatte die heißgeliebte Grüne nicht nur TÜV-fertig gemacht, indem er ihr liebevoll einen Auspuff zusammengeschweißt und die Sitzbank neu gepolstert hatte, er hatte mir sogar neue Reifen spendiert (die hatten zwar noch Profil, waren aber schon fast zehn Jahre alt) und obendrein einen richtig schicken ledernen Tankrucksack besorgt. Es konnte also losgehen. Die erste Hürde - das Schrauben - war mir abgenommen worden. Das ist doch ein richtig gutes Vozeichen für die Reise.
Die nächste Hürde ist die Planung der Reiseroute. Natürlich will man - in alter Hippy-Tradition - auf dem Landweg nach Indien. Diverse Kleidervorschriften und Visabestimmungen konnte ich nicht so ohne weiteres einhalten. Mein ursprünglicher Plan, den Motorradhelm nicht ein einziges Mal in der Öffentlichkeit abzunehmen, während ich den Iran durchquere, erschien mir aus diversen Gründen nicht realisierbar. Zum einen drücken selbst die besten BMW-Helme irgendwann, zum anderen will man ja schließlich auch mal essen gehen oder abends im Sonnenuntergang sitzen und sich den Wind durch die Haare streifen lassen.
Also erkläre ich Kiew zu meinem ersten Reiseziel und überlege mir dann irgendwo in China, ob ich Indien mitnehme.
[Anmerkung: Es ist, gemessen an einem Erdumfang von knapp über 40.000 km, erwiesenermaßen unrealistisch, die Erdumrundung in 30 Tagen mit dem Motorrad als einzigem Transportmittel zu bewerkstelligen. Daher werde ich mir unterwegs überlegen, ob ich die Story im Zeitraffer schreibe oder die Kiste irgendwann stehenlasse und mit dem Flugzeug weiterreise. Jetzt will ich aber erst einmal den Asphalt streicheln. Nachgedacht wird später].
Noch kurz den Inhalt des Tankrucksacks beschreiben:
Zwei Bücher müssen mit: der Klassiker (Phileas Fogg) und die Gebrauchsanweisung (Jupiter's Travels von Ted Simon). Bei einer Internet-Recherche stelle ich fest, dass es davon längst eine
Fortsetzung gibt, also bestelle ich mir diese noch per Expressversand. Macht drei Bücher. Plus die obligatorische Biker-Bibel sind vier. Klamotten braucht man nicht viele, da man ja das fette Lederzeug sowieso am körper trägt. T-Shirts und Unterwäsche. Schminke fällt auch weg, also nur Waschzeug. Was gehört in eine Biker-Apotheke, was nicht ohnehin schon im Verbandskasten unter der sitzbank wäre? Ach, mir wird schon nichts passieren, und wenn, dann rettet mich bestimmt irgendein sexy Medizinmann. Handy nehme ich auch nicht mit. Oder doch? Als Notrufstation. OK, ich nehme es mit, werde es aber nur im Notfall anmachen. Der Schutzengel Tom bastelt mir schnell noch eine Ladestation für die Motorradbatterie. "Aber nur im Notfall verwenden, und auf jeden Fall nach dem Laden 50km fahren, sonst verreckt dir die Batterie zu schnell" rät er.
Ich habe mich bewusst bei niemandem verabschiedet. Die Leute würden sich zu viele Sorgen machen. Da ich ohnehin derzeit arbeitslos bin, muss ich auch nirgendwo kündigen. Es gibt überall nette Mitbewohner, die nach der Post schauen werden.
Und - ab Richtung Osten. Mit dem Autoreisezug nach Warschau. Nein, nicht weil ich eine Spielverderberin bin, sondern weil ich einfach keinen Bock habe, die Reise mit 700km deutscher Autobahn zu beginnen. Ich will möglichst schnell fort ins Unbekannte. Morgen früh bin ich in Warschau, und von da fahre ich nach Kiew.
Im Zug ist ein Jugendorchester auf dem Heimweg aus Wien. Wir versammeln uns im Speisewagen und sie spielen extra für mich das Klarinettenkonzert von Mozart in A-Dur (KV 622). Ich lerne ein paar polnische Vokabeln, bin froh, dass die Truppe auch ohne Alkohol fröhlich ist (beim Motorradfahren gilt für mich eine strenge 0-Promille-Regel) und nehme gar nicht wahr, dass wir Berlin schon längst hinter uns gelassen haben.

30
Apr
2006

good bye, ruby cheerful

Die Umstände - nicht zuletzt die Tatsache, dass es ab morgen eine Blog-Weltreise zu bewerkstelligen gilt - führen dazu, dass ich die Frank-Geschichte heute beenden werde. Ein neuer Monat beginnt in wenigen Stunden, am ersten April hatte ich begonnen, also ist es Zeit, einen Schlussstrich zu ziehen. Die Wiederaufarbeitung der Geschichte hat einiges in mir ausgelöst. Gestern nacht saß ich mit dem Menschen, der sie außer mir und Frank am besten kennt, in diversen Kneipen und habe mir noch einmal in aller Deutlichkeit ins Gesicht sagen lassen, dass meine Wahrnehmung der Dinge erheblich von der Realität abweicht. Dass unendlich viel Feigheit, Unreife und postpubertäres Gehabe zu einem Szenario geführt haben, was irgendwann außer Kontrolle geraten ist und für mich zum Selbstzweck wurde. Es war ein ungeheuer heilsames Gespräch. Und hier ist der dramatische vorläufige Rest der Story.

Der Kurs endete im April 1998. Zeitgleich lief auch mein Zeitvertrag aus. Man hatte mir keinen neuen angeboten, da die Story aufgeflogen war und ich aufgrund meines unvernünftigen Verhaltens für nicht tragbar befunden wurde.
Bis zum Schluss hatte es keine vernünftige Aussprache zwischen uns gegeben. Frank mied mich, wo er nur konnte, und gebärdete sich in der Abschlussrüfung, in der ich als Beisitzerin fungierte, auch reichlich komisch. Noch nicht einmal Auf Wiedersehen wollte er mir sagen. Nun denn. Meine Entscheidung, zurück an die Uni zu gehen und zu promovieren, hielt mich zunächst davon ab, zu viel in Erinnerungen zu schwelgen. Doch sie waren da. Der Blick eines waidwunden Rehs, die Erinnerung an Berührungen, Küsse... Ich schrieb ihm beharrlich SMSe und bekam manchmal sogar eine - teilweise patzige - Antwort. Dennoch sahen wir uns fast drei Jahre nicht wieder. Dazwischen lag ein Krieg, in dem die Brücken meiner Heimatstadt und mit ihr das Leben meines ersten "richtigen" Freundes Oleg von NATO-Bomben zerstört wurden. Während dessen war Frank auch auf dem Balkan, was mir zusätzlich schlaflose Nächte bereitete.
Dann, 2001, zwei Tage vor meinem dreißigsten Geburtstag, gab es wieder eine Mondfinsternis. Ich bekam einen seltsamen Anruf von einem sichtlich angetrunkenen Frank, dass ich in eine bestimmte Kneipe kommen solle und so tun, als sei ich zufällig da. Dort erzählte er mir eine haarsträubende Story von wegen Job verlieren und Spionage und militärische Abwehr und Kontaktsperre. Zwölf Stunden später klingelt der Verfassungsschutz an meiner Tür und erzählt mir die zweite Version derselben Geschichte. Dass unsere Affäre aufgeflogen sei, dass begründeter Verdacht auf Spionage bestünde und dass von mir verlangt würde, alle Kontakte zu ehemaligen Schülern abzubrechen. Wie soll ich denn Franks Handynummer vergessen, ich weiß sie doch auswendig?
Totaler Absturz, Mond-, Sonnen- und Geistesfinsternis macht sich breit. Ich bin mehrere Monate völlig von Sinnen. Irgendwann zerstreut sich die Paranoia halbwegs.
Fast zwei Jahre später, im September 2002, taucht er plötzlich wieder auf. Ruft an, will mit mir einen trinken gehen, erzählt mir, er sei seit zwei Jahren solo und es ginge ihm gut damit. Irgendwann küssen wir uns. Er sagt, dass er jetzt wahnsinnig gerne mit mir schlafen würde. Ich entgegne, dass er besoffen sei, und dass ich ihm das nicht abnehmen würde. Erinnere ihn an eine Begebenheit, wo er mir - bei einer der seltenen vernünftigen Unterhaltungen, die wir hatten - gesagt hat, dass er auch nüchtern und bei Tageslicht mit mir schlafen würde (er war bei dieser Aussage nüchtern und es war hell draußen). Und dass er es dennoch nie getan hat. Seine unwiderstehlichen Blicke jedoch lassen mich schnell gefügig werden und ich schleife ihn ins Hochbett. Endlich scheint die Erfüllung aller Wünsche in greifbare Nähe gerückt. Doch nein - kurz bevor es zum äußersten kommt, springt Frank vom Bett und zieht sich hastig an. Alles Heulen und Flehen hilft nichts - er kommt nicht mehr zurück. Ich will den Schlüssel verstecken, gebe aber nach, da er den Blick eines Amokläufers hat. Später erzählt er mir, er wäre gestorben, wenn wir es getan hätten.
Das war das letzte Mal, dass ich ihn gesehen habe. Kurz darauf ging ich nach Berlin. Wir haben noch manches Mal telefoniert und gemailt, irgendwann jedoch hatte er sämtliche mir bekannten Kontaktdaten von heute auf morgen geändert.
Und da mir kein entsprechend herzzerreißendes Ende für diese Story einfällt, nehme ich - obwohl ich versprochen hatte, hier auf literarische Ausschmückung zu verzichten - einfach das Ende des zweiten Kapitels meines Romans.Für alle, die Gefallen an der Geschichte bekommen haben, wird es irgendwann nach der Veröffentlichung (hüstel, schulterselberklopf) ein mit Autogramm versehenes Exemplar geben. Haltet Ausschau nach Valerie Fröhlich. Und natürlich nach Ruby Cheeful.

Ich will nicht mehr haben und tun, nur noch sein. Ich habe alles erlebt, was diese Welt an Spaß und an Schmerz zu bieten hat. Jetzt werde ich in Wales oder Albanien Kleinvieh hüten und meinen Tagesablauf am Sonnenlicht orientieren. Ich liebe Frank, und ich schäme mich weder dafür noch verheimliche ich es. Und eines Tages, und sei es im Himmel, werden wir nebeneinander liegen und er wird es verstanden haben. Der große Rest der Welt ist vollkommen unwichtig.

biker on the storm

einem aufruf von frau svashtara folgend (ja, tief in mir drin bin ich eine auftragsschreiberin) begebe ich mich morgen auf eine dreißigtägige virtuelle weltumrundung mit meinem dreißigjährigen giftmetallicgrünen motorrad. es ist wirklich wahr - im juni wird die suzi 30. mal schauen, ob sie die weltreise noch überlebt.
und just in dem moment, wo ich die entscheidung treffe, mitzumachen, läuft im radio "riders on the storm" von den doors. wenn das kein zeichen ist...
also - ich gehe jetzt schrauben und packen und morgen früh geht es los.

JA!

du erzeugst in mir gerade so ein "alles-wird-gut"-feeling.

29
Apr
2006

worte haben ein geheimes leben


ich fordere hiermit die regisseurin von grbavica auf, ihren goldbären schön weich in ein schwarzes samttuch zu verpacken, in einen schuhkarton zu tun und an Isabel Coixet zu schicken. denn DAS, meine lieben, ist der wahre film über das tabuisierte thema.
ich bin noch so ergriffen, dass ich nichts sagen kann. morgen vielleicht...

28
Apr
2006

radix



"was hast du denn da, ein neues sex-toy?", fragt kevin horsts mama neugierig, als ich mit der einkaufstüte und dem verdächtigen objekt die treppe hochkomme. auch kevin horst (mittlerweile zehn monate alt) versteht das wort toy und patscht bestätigend auf dem gemüse rum.
"schau mal, kevin horst, die frau saoirse is rattich, die brauch dringend rettich", kalauert die mutter weiter, sehr zur verwunderung des kindes.

eine stunde später wird das vermeintliche phallusobjekt schwer misshandelt. mit hilfe einer küchenreibe, ein paar spritzern zitronensaft, salz, pfeffer, traubenkernöl und einer geheimen zutat aus der hexenkräuterküche von frau saoirse wird daraus ein leckerer salat gezaubert. der gern gesehene gast ist erst etwas misstrausisch, verspeist jedoch artig die ihm zugewiesene portion und findet sie auch eigentlich ganz lecker.

der rest der geschichte hat nichts mehr mit gemüse zu tun und wird daher nicht verraten.
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Saoirse zwitschert

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