biker on the storm

5
Mai
2006

Tag 4: Und ich war doch in Afghanistan!



Hey, das macht mittlerweile richtig Spaß! Ich wusste nicht, dass in Taschkent so viel los ist.
Die Fahrt war anstrengend und der Zwischenstop in Samarkand (s.o.) vollkommen überwältigend, also stellte ich die Suzi unmittelbar nach der Ankunft in Taschkent in einer Seitenstraße ab und suchte mir ein Restaurant. KAPABAH - das klang vertrauenerweckend. Dort gab es Blätterteigpastetchen gefüllt mit etwas undefinierbarem, was sie dort Ragu Fang nennen (Katzen würden W... [was anderes] kaufen!), und das man nur mit Unmengen Worcester-Sauce genießen konnte. Mir war alles egal, ich hätte auch Maulwurfgulasch gegessen, so erschöpft und ausgehungert war ich vom Fahren. Auf der Suche nach einer Herberge, die laut Auskunft des kasachischen Kellners, der fließend Deutsch sprach, in Spuckweite der Tamerlan-Statue sein sollte, kam ich an einem der sagenumwobenen Karaoke-Zelte vorbei. "Der Abend ist gerettet", dachte ich mir. Karaoke in Taschkent. Fester Bestandteil jedes Usbekistan-Urlaubs. Das darf ich mir nicht entgehen lassen. Wenigstens wird mich hier keiner beschuldigen, den Vorentscheid für den ESC manipuliert zu haben.
Im Mitsing-Zelt lerne ich einen deutschen Hauptfeldwebel kennen, der am Lufttransportstützpunkt in Termes stationiert ist. Er ist so charmant, dass ich beschließe, meine Alkohol-Abstinenz zu unterbrechen - ich kann ja morgen ausschlafen. Wir singen zusammen "Up where we belong" und "The Boxer". Ich verrate ihm, dass ich schon immer mal etwas total Verbotenes tun wollte, und er scheint mir der richtige Kandidat für einen gefährlichen Streich zu sein. Also beschließen wir, dass er mich zur Grenze bringen wird, damit ich mit meiner Suzi einmal völlig illegal afghanischen Boden befahren kann.
Er besteht darauf, dass ich dafür eine kugelsichere Weste anziehe und er sich hinten drauf setzt. Wir werden morgen nacht gemeinsam im Schutze der Dunkelheit kurz vor der Dämmerung über die "Brücke der Freundschaft" fahren. Ich wage gar nicht, mir Gedanken darüber zu machen, was passiert, wenn wir auffallen. Zu hart kickt das Adrenalin. Ganz abgesehen davon, dass es die völlig falsche Richtung ist, da ich ja nicht durch Afghanistan reisen kann sondern irgendwie in die Mongolei kommen muss.

Am Fuße des Amir-Temur-Denkmals küssen wir uns und beschließen, das Projekt auf jeden Fall durchzuziehen, komme, was wolle.

Liebe Mitlesende, sollte ich bis, sagen wir, Mittwoch nicht wieder aufgetaucht sein, könnt ihr mal vorsichtig überlegen, ob ihr Nachforschungen anstellen wollt. Ich melde mich dann spätestens, wenn ich in der Mongolei ein funktionierendes Internet-Café gefunden habe.

4
Mai
2006

Tag 3: Wo bin ich? Hat jemand einen Kalender?

Am frühen Morgen noch schnell mit Herrn Bandinowitsch dem Höhlenkloster einen Besuch abgestattet, und ab Richtung Osten. Die folgenschwere Entscheidung, mit einer alten Sowjetunion-Karte ostdeutscher Provenienz aus Opas Bücherregal auf diese Reise aufzubrechen, sollte sich nun zum ersten Mal bemerkenswert rächen. Ich wusste doch gar nicht, dass man zwischen Kiew und Taschkent nicht nur zwei Zeitzonen, sondern auch mehrere paramilitärische Schlagbäume und vor allem Kalendergrenzen passieren muss.
Jedenfalls mache ich in Charkow gegen Mittag zum ersten Mal Rast und bin noch total guter Dinge, sind doch die Straßen durchaus befahrbar und die Umgebung spannend. Plötzlich fällt mir - rechtzeitig innerhalb der Ukraine - ein, dass ich ja mein Panini-Album im Tankruksack habe und mir noch 5 Ukrainer fehlen. Also gehe ich zum Kiosk. Kaufe 20 Tütchen [die kosten hier einen Bruchteil der 50cent, die man bei uns dafür berappen muss] und setze mich auf eine Parkbank, um sie auszupacken, in aufsteigender Reihenfolge zu sortieren und einzukleben (ein Ritus, den mich mir selbst auf einer Weltreise nicht nehmen lasse). Ein junger Mann gesellt sich zu mir, erfährt, dass ich Gladbach-Fan bin und lädt mich in einen verrauchten Raum ein, der eine Mischung aus Jugendclub, Proberaum für Punk-Bands, die gerne zum Eurovision Song Contest möchten, und illegalem Wettbüro zu sein scheint.
"Du sagen - wir wetten!", sagt er in gebrochenem Deutsch. "Ukraine Quarter Finale", verstehe ich noch. "Gegen wen?" ("Oh Gott, wenn Spanien vorher rausfliegt und ihr im Achtelfinale gegen Frankreich gewinnt, bin ich Pelé" denke ich bei mir und sage vorsichtshalber, einfach um die Grenzen des möglichen nicht zu durchbrechen, "Togo"). "Ja, brüllen sie, es steht 83:21". "Alles klar, sage ich". "Wir wohnen bei dir wenn Halbfinale, in Deutschland. In genau zehn Woche", sagt er zum Abschied. Ich rechne. Irgendetwas stimmt nicht. Zehn Wochen ist zuviel. Ich rechne wieder. Meine orthodoxe Erziehung mahnt zur Revision der westeuropäischen kalendarischen Ordnung. Es kann doch wohl nicht sein, dass die Ukrainer die WM nach dem Julianischen Kalender erwarten, denke ich mir und kehre, obwohl ich den Tankrucksack schon aufgeschnallt habe, noch einmal um. "Leute, ihr wisst schon, dass die WM am 9.6. nach gregorianischer Zeitrechnung beginnt, oder?", frage ich die Wettkönige. Ratloses Geschwätz beginnt. Irgendjemand zückt ein Handy. Ich vermute, dass er mindestens mit dem Patriarchen von Kiew oder dem ukrainischen Nationaltrainer telefoniert. Dann geht alles sehr schnell. Ich werde in Handschellen aufs nächste Polizeirevier gebracht. Der Dolmetscher teilt mir so viel mit, dass ich angeblich Wetteinsätze manipulieren wollte, indem ich die Achtel- und Viertelfinalspiele auf ein falsches Datum gesetzt hätte. "Du lieber Himmel", denke ich und versuche, sie damit zu trösten, dass ja bald der Eurovision Song Contest sei und sie dabei statistisch weit höhere Chancen aufs Finale hätten als bei der Fußball-WM. Irgendwann wird es mir zu bunt und ich fange an, zu diskutieren. Man solle gefälligst der Fußballmannschaft mitteilen, dass sie jetzt ein wenig schneller trainieren müsse und mich in Ruhe lassen, ich habe schließlich einen viel engeren Zeitplan, da ich vor dem Anpfiff wieder in Berlin sein muss. Im Revier wird weiter heftig diskutiert. Mein bruchstückhaftes Ostslawisch reicht so weit, dass ich verstehe, dass man mich jetzt irgendwie in hochoffizieller Form dafür entschädigen müsse, meinen Zeitplan nicht mehr einhalten zu können. Die wollen mich als Heldin eskortieren. Ich will doch nur hier raus...
Man entschuldigt sich in großer Form und mir wird angeboten, die Suzi auf einen Militär-LKW zu laden und nach Taschkent zu fahren, was ich dankend ablehne. Dennoch fahren wir bis zur ukrainisch-kasachischen Grenze im Konvoi, was sich als sehr gute Idee herausstellt, da ich überhaupt kein usbekisches VIsum habe. Der Wettkönig jedoch bezahlt das Schmiergeld, und ich bekomme zwei kasachische und einen schönen bunten usbekischen Stempel in meinen Pass und eine rote Nelke vom Zollbeamten in die Halterung vom Tankrucksack. An Kasachstan kann ich mich dann auch nicht so recht erinnern...
Richtig sexy Uniformen haben sie, die usbekischen Zöllner!

3
Mai
2006

Tag 2: Kiew

Im Morgengrauen mit einer altersschwachen Suzi im zweiten Gang durch Warschau tuckern hat was pionierhaftes. Nur ein paar Penner sind unterwegs, die Müllabfuhr und ich. Ich weiß, dass ich einen mindestens 15stündigen Höllenritt vor mir habe und lasse mich deshalb in der polnischen Hauptstadt nicht aufhalten. So etwas wie eine Autobahn gibt es nur für einige Kilometer aus der Stadt raus, danach wird es öde, bald wird es richtig unsagbar öde, und sumpfig obendrein. Hinter Brest wird es noch sumpfiger. Nur alle Stunde kommt mir mal ein Fahrzeug entgegen, die Leute hupen und wundern sich wohl über das Motorrad in dieser Einöde. Irgendwann erscheinen endlich ein paar Hügel, die schnell zu richtigen Bergen werden. Die Strecke ist genau nach meinem Geschmack, sanfte Kurven und endlose Weite. Das Gefühl, nirgendwo ankommen zu wollen, ergreift mich und reist eine Weile mit mir, bis irgendein unbedeutendes Ereignis oder Objekt am Wegrand meine Aufmerksamkeit ablenkt. In einem Dorf sehe ich so etwas wie eine Kneipe und beschließe, Rast zu machen. Der Schweinebraten mit Roter Bete schmeckt wegen der freundlichen Atmosphäre leckerer als er ist, dazu gibt es salziges Mineralwasser und danach sehr starken Tee.
Danach heize ich weiter durch das dünn besiedelte Land und bin froh, als ich endlich das Ufer des Dnjepr erreiche. Ein Gefühl der Vertrautheit beschleicht mich, als ich feststelle, dass die auch so eine Art Siegessäule haben dort in Kiew. Natürlich will ich auch das Höhlenkloster besichtigen, doch erst einmal muss ich eine Unterkunft für die Nacht finden. In der Jugendherberge ist noch Platz, und da mein Budget knapp bemessen ist, nehme ich diesen dankend in Anspruch. Das Wasser in der Dusche ist angenehm warm und die Herberge voller lustiger irischer Studenten, so dass ich mich sehr schnell sehr wohlfühle.
Die Altstadt von Kiew kommt mir nach wie vor ungewohnt vertraut vor. Auf der Suche nach einem Internet-Café begegne ich plötzlich Simeon Bandinowitsch, der in Kiew gerade einen Kundendienst für aus Deutschland ausrangierte Zigarettenautomaten betreut. Groß ist die Wiedersehensfreude, und da an diesem 2.Mai mein dritter Hochzeitstag ist und ich Herrn Bandinowitsch überdies zum dritten Mal im Leben begegne, beschließe ich, mit ihm im örtlichen panasiatischen Restaurant namens Long Phuong - welches im Hinterraum auch noch ein Internet-Café hat, sehr wichtig für Blogsüchtige - essen zu gehen und drei Gläser lauwarmen Reiswein zu trinken. Es gibt Amokfisch, das ist die touristisch abgemilderte Variante des berüchtigten Zombiefisches.
Kenner behaupten allerdings, die Hauptzutat sei Pangasius. Der Abend wird ungeheuer lustig. Alle drei Minuten muss Herr Bandinowitsch am Mobiltelefon irgendwelche Fragen zu defekten Zigarettenautomaten beantworten. Zwischendurch fragt er mich, ob ich schon einmal an einer präkoitalen Depression gelitten habe. Ich verneine und weise darauf hin, dass ich die Dimension der Geschlechtsorgane meiner potentiellen Bettgenossen immer sehr genau in Augenschein nehme, und wenn ich den Eindruck bekomme, dass sie zu prä-, inter- oder postkoitalem Leiden führen könnten, etwas anderes statt dessen unternehme, zum Beispiel eine Weltreise auf dem Motorrad. Herr Bandinowitsch sagt, dass habe er mit der Frage eigentlich gar nicht gemeint, ich lache nur und bestelle mir eine weitere Portion Amokfisch.
Wir beschließen, uns am nächsten Morgen gemeinsam das Höhlenkloster anzuschauen. Er spendiert mir eine Stange polnischer Filterzigaretten als Wegzehrung und verabschiedet sich, um einen letzten Rundgang durch die 872 Kneipen mit frisch installierten Tabakmaschinen seiner Firma zu unternehmen. Ich falle in mein Jugendherbergs-Doppelstockbett und schlafe wie ein Stein, noch bevor die ganzen besoffenen Iren nach Hause kommen.

1
Mai
2006

Tag Eins: Letzte Reisevorbereitungen und Abfahrt

Da ich die Reise relativ kurzfristig geplant hatte, konnte ich mich nicht mit allen Einzelheiten auseinandersetzen. Wichtig ist nur, dass ich heute noch losfahre. Und zwar bei Tageslicht.

Gestern spät in der Nacht bin ich in meinem Hexenhäuschen in Königswinter angekommen und habe die Gwyfyn (so heißt das Motorrad) in Augenschein genommen. Unterwegs hatte ich eigentlich schon fast beschlossen, die arme Suzi ihrer eigentlichen Bestimmung "Siebengebirgs-Westerwald-Tagestouren-RoadGranny" zu überlassen, ein Flugticket nach Amerika zu buchen und mir dort erst einmal für den Highway 66 eine gebrauchte Chopper japanischer Produktion anzuschaffen (ja, ich boykottiere H.D.). Ein Wunder war jedoch geschehen. Der temporäre Untermieter Tom hatte die heißgeliebte Grüne nicht nur TÜV-fertig gemacht, indem er ihr liebevoll einen Auspuff zusammengeschweißt und die Sitzbank neu gepolstert hatte, er hatte mir sogar neue Reifen spendiert (die hatten zwar noch Profil, waren aber schon fast zehn Jahre alt) und obendrein einen richtig schicken ledernen Tankrucksack besorgt. Es konnte also losgehen. Die erste Hürde - das Schrauben - war mir abgenommen worden. Das ist doch ein richtig gutes Vozeichen für die Reise.
Die nächste Hürde ist die Planung der Reiseroute. Natürlich will man - in alter Hippy-Tradition - auf dem Landweg nach Indien. Diverse Kleidervorschriften und Visabestimmungen konnte ich nicht so ohne weiteres einhalten. Mein ursprünglicher Plan, den Motorradhelm nicht ein einziges Mal in der Öffentlichkeit abzunehmen, während ich den Iran durchquere, erschien mir aus diversen Gründen nicht realisierbar. Zum einen drücken selbst die besten BMW-Helme irgendwann, zum anderen will man ja schließlich auch mal essen gehen oder abends im Sonnenuntergang sitzen und sich den Wind durch die Haare streifen lassen.
Also erkläre ich Kiew zu meinem ersten Reiseziel und überlege mir dann irgendwo in China, ob ich Indien mitnehme.
[Anmerkung: Es ist, gemessen an einem Erdumfang von knapp über 40.000 km, erwiesenermaßen unrealistisch, die Erdumrundung in 30 Tagen mit dem Motorrad als einzigem Transportmittel zu bewerkstelligen. Daher werde ich mir unterwegs überlegen, ob ich die Story im Zeitraffer schreibe oder die Kiste irgendwann stehenlasse und mit dem Flugzeug weiterreise. Jetzt will ich aber erst einmal den Asphalt streicheln. Nachgedacht wird später].
Noch kurz den Inhalt des Tankrucksacks beschreiben:
Zwei Bücher müssen mit: der Klassiker (Phileas Fogg) und die Gebrauchsanweisung (Jupiter's Travels von Ted Simon). Bei einer Internet-Recherche stelle ich fest, dass es davon längst eine
Fortsetzung gibt, also bestelle ich mir diese noch per Expressversand. Macht drei Bücher. Plus die obligatorische Biker-Bibel sind vier. Klamotten braucht man nicht viele, da man ja das fette Lederzeug sowieso am körper trägt. T-Shirts und Unterwäsche. Schminke fällt auch weg, also nur Waschzeug. Was gehört in eine Biker-Apotheke, was nicht ohnehin schon im Verbandskasten unter der sitzbank wäre? Ach, mir wird schon nichts passieren, und wenn, dann rettet mich bestimmt irgendein sexy Medizinmann. Handy nehme ich auch nicht mit. Oder doch? Als Notrufstation. OK, ich nehme es mit, werde es aber nur im Notfall anmachen. Der Schutzengel Tom bastelt mir schnell noch eine Ladestation für die Motorradbatterie. "Aber nur im Notfall verwenden, und auf jeden Fall nach dem Laden 50km fahren, sonst verreckt dir die Batterie zu schnell" rät er.
Ich habe mich bewusst bei niemandem verabschiedet. Die Leute würden sich zu viele Sorgen machen. Da ich ohnehin derzeit arbeitslos bin, muss ich auch nirgendwo kündigen. Es gibt überall nette Mitbewohner, die nach der Post schauen werden.
Und - ab Richtung Osten. Mit dem Autoreisezug nach Warschau. Nein, nicht weil ich eine Spielverderberin bin, sondern weil ich einfach keinen Bock habe, die Reise mit 700km deutscher Autobahn zu beginnen. Ich will möglichst schnell fort ins Unbekannte. Morgen früh bin ich in Warschau, und von da fahre ich nach Kiew.
Im Zug ist ein Jugendorchester auf dem Heimweg aus Wien. Wir versammeln uns im Speisewagen und sie spielen extra für mich das Klarinettenkonzert von Mozart in A-Dur (KV 622). Ich lerne ein paar polnische Vokabeln, bin froh, dass die Truppe auch ohne Alkohol fröhlich ist (beim Motorradfahren gilt für mich eine strenge 0-Promille-Regel) und nehme gar nicht wahr, dass wir Berlin schon längst hinter uns gelassen haben.

30
Apr
2006

biker on the storm

einem aufruf von frau svashtara folgend (ja, tief in mir drin bin ich eine auftragsschreiberin) begebe ich mich morgen auf eine dreißigtägige virtuelle weltumrundung mit meinem dreißigjährigen giftmetallicgrünen motorrad. es ist wirklich wahr - im juni wird die suzi 30. mal schauen, ob sie die weltreise noch überlebt.
und just in dem moment, wo ich die entscheidung treffe, mitzumachen, läuft im radio "riders on the storm" von den doors. wenn das kein zeichen ist...
also - ich gehe jetzt schrauben und packen und morgen früh geht es los.
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